Umformprozess der Beschichtung

Umformprozess der Beschichtung

Der beschichtungsbildende Prozess kann in Schmelzkoaleszenz unterteilt werden, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, der drei Stufen nivelliert.

Bei einer gegebenen Temperatur ist die Kontrolle der Schmelzkoaleszenzrate der wichtigste Faktor der Schmelzpunkt des Harzes, die Viskosität des geschmolzenen Zustands der Pulverteilchen und die Größe der Pulverteilchen. Um eine möglichst schnelle Koaleszenz der Schmelze zu erzielen, sollte die Fließwirkung länger andauern, um die Nivellierungsphase abzuschließen. Die Verwendung eines Härtungsmittels verkürzt die zum Fließen und Einebnen erforderliche Zeit, und somit weist der aus diesen äußerst aktiven Pulvern gebildete Beschichtungsfilm oft eine Orangenhaut auf.

Die Schlüsselfaktoren, die den Verlauf und Verlauf der Beschichtung beeinflussen, sind die Schmelzviskosität des Harzes, die Oberflächenspannung des Systems und die Filmdicke. Die Schmelzviskosität wiederum hängt insbesondere von der Härtungstemperatur, der Härtungsgeschwindigkeit und der Aufheizgeschwindigkeit ab.

Die verschiedenen oben erwähnten Faktoren, zusammen mit der Partikelgrößenverteilung und der Filmdicke, werden üblicherweise durch die erforderlichen Filmeigenschaften der zu lackierenden Objekte und Pulverkonstruktionsbedingungen entschieden. Pulverbeschichtung Fluss und Nivellierung der Leistung aus der Oberflächenspannung des Systems, diese Front wurde ebenfalls erwähnt. Die mit der Anziehungskraft zwischen den Molekülen im Beschichtungsfilm aufgebrachte Kraft hat im Gegenteil zur Folge, dass die Schmelzviskosität umso höher ist, je größer der Widerstand gegen Fließen und Verlaufen ist. Somit bestimmen die Oberflächenspannung und die Molekülgröße des Unterschieds zwischen der Gravitation das Ausmaß der Nivellierung des Beschichtungsfilms.

Für eine Beschichtung mit guter Fließfähigkeit ist klar, dass die Oberflächenspannung des Systems möglichst hoch und die Schmelzviskosität möglichst niedrig sein sollte. Diese können durch Zugabe der Additive erreicht werden, um die Oberflächenspannung des Systems zu verbessern und die Verwendung eines niedrigen Schmelzpunkts des Harzes mit niedrigem Molekulargewicht.

Beschichtungsbildender Prozess

Gemäß den vorstehenden Bedingungen können Beschichtungen hergestellt werden, die ausgezeichnete Fließeigenschaften aufweisen, aber aufgrund ihrer hohen Oberflächenspannung einen Schrumpf verursachen, aufgrund der niedrigeren Schmelzviskosität ein Ablaufen erzeugen und die Ecken eine schlechte Beschichtbarkeit aufweisen. In der praktischen Arbeit werden die Oberflächenspannung und die Schmelzviskosität des Systems innerhalb eines bestimmten Bereichs kontrolliert, sodass ein qualifiziertes Erscheinungsbild der Beschichtungsoberfläche erhalten werden kann.

Der Einfluss der Oberflächenspannung und der Schmelzviskosität auf das Fließen des Beschichtungsfilms ist in Abbildung 2 dargestellt. Wie in der Abbildung zu sehen ist, verhindert die Oberflächenspannung der zu niedrigen oder zu hohen Schmelzviskosität das Fließen der Beschichtung, was zu einem Fließen der Beschichtung führt ein Beschichtungsfilm schlechte Fließfähigkeit und die Oberflächenspannung ist zu hoch der Filmbildungsprozess erscheinen Krater. Die physikalische Lagerstabilität der Schmelzviskosität ist zu niedrig, das Pulver verschlechtert sich. Schlechte Beschichtbarkeit einer Eckkonstruktion, und die Konstruktion in der Fassade sackt ab.

Zusammenfassend ist klar, dass der endgültige Oberflächenzustand des erhaltenen Pulverlackfilms, Fehler und Mängel (wie Orangenhaut, schlechte Fließfähigkeit, Krater, Nadelstiche usw.) eng miteinander verbunden sind und auch in den Abscheidungsprozess involviert sind Phasenwechsel in der rheologischen Kraftregelung. Die Pulverpartikelgrößenverteilung beeinflusst auch das Oberflächenaussehen des Beschichtungsfilms. Je kleiner die Teilchen sind, desto geringer sind die größeren Teilchen aufgrund ihrer Wärmekapazität, so dass ihre Schmelzzeit kürzer ist als die der großen Teilchen, sie koaleszieren auch schneller und es wird ein besseres Oberflächenaussehen des Beschichtungsfilms gebildet. Große Pulverpartikel schmelzen Zeit als die Länge der kleinen Partikel, der Beschichtungsfilm, der auf gebildet wird, kann den Orangenschaleneffekt erzeugen. Elektrostatische Pulveraufbauverfahren (Koronaentladung oder Reibungsentladung), führt aber auch zur Bildung eines Faktors in der Orangenhaut.

Wie man den Orangenhauteffekt reduziert oder vermeidet, um den Fluss zu fördern, und eine Egalisierung kann Orangenhaut reduzieren oder vermeiden. Das System nutzt eine niedrige Schmelzviskosität, eine verlängerte Nivellierungszeit und eine höhere Oberflächenspannung im Aushärtungsprozess, wodurch der Verlauf und die Nivellierung verbessert werden können. Der wichtige Parameter zur Steuerung des Oberflächenspannungsgradienten ist die reduzierte Orangenhaut, während auch die Oberflächenspannung der Beschichtungsfilmoberfläche gleichmäßig gesteuert wird, um die kleinste Oberfläche zu erhalten.

Bei der eigentlichen Arbeit wird zur Verbesserung des Aussehens der Beschichtung häufig ein Fließhilfsmittel oder ein Verlaufsmittel verwendet, um Oberflächenfehler wie Orangenhaut, Krater, Nadelstiche zu beseitigen. Die gute Leistung eines Fließhilfsmittels kann die Schmelzviskosität verringern und somit zum Schmelzmischen und zur Pigmentdispersion beitragen, die Benetzbarkeit des Substrats verbessern, das Fließen und den Verlauf der Beschichtung verbessern und hilft auch, die Oberflächendefekte zu eliminieren um das Ablassen der Luft zu erleichtern.

Die Beziehung zwischen der Dosierung des Fließmodifikators und der Wirkung sollte untersucht werden. Eine unzureichende Menge führt zu Schrumpfung und Orangenhaut, ein übermäßiger Verbrauch führt zu Glanzverlust, Schleierbildung und zu Haftungsproblemen beim Überstreichen auf dem Obermaterial. Typischerweise wird der Fließmodifikator in der Vormischung zugesetzt. Oder aus einem Harz-Masterbatch (Harz- und Additivverhältnis 9/1 bis 8/2) hergestellt oder in Pulverform auf dem anorganischen Träger adsorbiert. Die Menge der Additive im Pulverlack beträgt 0.5 bis 1.5 % (in Binder berechnetes effektives Polymer), kann aber auch in geringen Konzentrationen gut sein.

Polyacrylat-Fließmodifiziererharze, die am häufigsten verwendet werden, wie Polyacrylsäure-Butylester („Acronal 4F“), Acrylsäure-Ethyl – Ethylhexylacrylat-Copolymer und Butylacrylat – Acrylsäure-Hexylacrylat-Copolymer usw. Sie können in sehr unterschiedlicher Weise verwendet werden großer Konzentrationsbereich. Üblicherweise haben Polyacrylate wenig Einfluss auf die Oberflächenspannung, sie können dazu beitragen, dass die Beschichtung eine relativ konstante gleichmäßige Oberfläche bildet. Verglichen mit den die Oberflächenspannung verringernden Zusätzen (wie Silikon oder dergleichen) verringern sie die Oberflächenspannung nicht und können daher zur Beschleunigung des Verlaufs verwendet werden. Reduzieren Sie die Oberflächenspannung der Additive, darunter oberflächenaktive Mittel, fluorierte Alkylester und Silikon. Sie treten der Menge ist sehr empfindlich. Benzoin ist ein Entgasungsmittel, hat auch die Wirkung, die Oberflächenspannung zu verringern, und wird häufig verwendet, um das Oberflächenaussehen des Beschichtungsfilms der Pulverbeschichtung zu verbessern.

Umformprozess der Beschichtung

Kommentarfunktion ist geschlossen